Unsere Erde dreht sich in
Wirklichkeit natürlich nicht so schnell wie diese
Animation, ansonsten wäre es schlecht um das Leben auf
dem Planeten bestellt. das heisst, es hätte
überhaupt nicht entstehen können. Ein ausserirdischer Beobachter mit übermenschlichen Sinnen betrachtet diesen Materieklumpen, den wir Erde nennen. Er sieht auf der Oberfläche dieser Kugel eine unermessliche Vielfalt von Leben, nicht nur die der Menschen und Tiere, sondern auch der Pflanzenwelt. Sein Blick geht bis in die Tiefe der Meere und er erkennt kleinste Lebewesen bis hin zu den Bakterien. Diesem Beobachter muss das Bild, das sich ihm dabei bietet, als völlig chaotisch erscheinen. Ein Ameisenhaufen, den ein Mensch betrachtet, ist für einen analogen Vergleich ungeeignet.Doch im scheinbaren Chaos herrschen bestimmte Gesetzmässigkeiten und Regeln, wie im Ameisenhaufen. Die Tatsache, dass es auf das Schicksal des einzelnen Individiums nicht ankommt, ob Mensch oder Tier, muss man im Sinne des Ganzen als gegeben betrachten. Der fiktive Beobachter sieht dann auch immer wieder Blitze und Rauch aufsteigen und hört Lärm und Geschrei. Dabei stellt er auch fest, dass einige der Lebewesen da unten nicht mehr am Leben sind. Dies geschieht im Verlaufe seiner Beobachtungszeit dauernd, mal hier, mal dort. Ganz ruhig istīs da halt nie, denkt er sich. Die entstehenden Lücken sind bald wieder geschlossen und auch so 'kleine' Zerstörungen auf der Oberfläche sind bald wieder geglättet. Der Beobachter wird ferner feststellen, dass diese ganzen Geschehnisse die Existenz der Erdkugel in keiner Weise gefährden können. Wann der Untergang dieses Himmelskörpers sein wird und wie dies geschehen wird, steht buchstäblich in den Sternen. Und es ist auch gut, dass dies niemals ein Mensch wissen wird! Erwähnenswert ist jetzt noch der einzige natürliche Begleiter unserer Erde, vermutlich von Anbeginn an. Sein Einfluss auf die Erde ist unbestritten,.so z.B.im Hinblick auf die Gezeiten. Andere Einflüsse auf das Erdenleben werden von manchen Menschen beobachtet, von anderen wiederum bestritten. Ob sich das Leben auf Erden ohne die Existenz des Mondes so entwickelt hätte, wie es jetzt ist, wäre allerdings schon eine Überlegung wert. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass sich der Mond mit einem Durchmesser von 3.476 Kilometern dem Auge mit fast der gleichen Grösse wie die Sonne präsentiert, die etwa 1,5 Millionen Kilometer im Durchmesser misst. Mit 2 Divisionsaufgaben kann man rechnerisch belegen, dass ein Obekt proportional zu seiner Entfernung zum Betrachter an scheinbarer Grösse abnimmt bzw. zunimmt:
Bekanntlich dreht sich die Erde einmal in 24 Stunden um
sich selbst, was eben einem Erdentag entspricht.
Zusätzlich zur Eigenrotation kreist sie in etwa 365
Tagen einmal um unsere Sonne, daraus resultiert dann das
Erdjahr.
Obwohl unser Heimatplanet wirklich nur ein Staubkorn im
Universum ist, sind seine Dimensionen für uns Menschen
doch gewaltig. Schon allein die Tatsache, dass auf diesem
Staubkorn nicht nur mehr als 6 Milliarden Menschen leben,
sondern auch noch Platz ist für Alles,.was sonst noch kreucht und
fleucht ist schon sehr bemerkenswert.
Die Dimensionen und weitere Daten über unseren Planeten hier zu erwähnen, ist nicht notwendig, hierfür gibt`s schon reichlich Infos.Jedoch kann man folgendes Szenario ins Gedankenspiel aufnehmen:
Der Dividend sei jeweils die Entfernung und der Divisor der Durchmesser der Sonne, bzw. des Mondes. Der Quotient erreicht bei beiden Aufgaben den fast gleichen Wert.
Zur Erinnerung: Entfernung Erde - Mond = 385.000 km
Entfernung Erde - Sonne = 150.000.000 km.
PROBIEREN!!